Die Serie My Hero Academia hat kürzlich mit ihrem finalen Fanbuch „My Hero Academia: Ultra Age: The Final Fan Book“ einige spannende neue Informationen veröffentlicht. Besonders im Fokus steht Yugo Aoyama, der ehemalige Verräter der U.A. High School, der eine unerwartet positive Entwicklung durchgemacht hat.
Aoyamas Rolle und seine Reise
Was geschah mit Aoyama nach seiner Enthüllung als Verräter? Nach der Enthüllung, dass Yugo Aoyama der Verräter war, spielte er eine entscheidende Rolle im finalen Krieg und trug maßgeblich zur Niederlage von All For One bei. Trotz seines Verrats konnten weder die Fans der Serie noch seine Mitschüler ihm wirklich böse sein. Die Geschichte zeigte, dass Aoyama ursprünglich keine Quirk hatte, was ihn zu einer tragischen Version von Deku machte. Diese Enthüllung weckte Mitleid bei vielen.
Nach dem Ende des finalen Krieges verließ Aoyama die U.A., um Wiedergutmachung zu leisten. In Kapitel 425 wurde er beim Verlassen der Schule gesehen, um Platz für Shinso in der Klasse 1-A zu machen. Später, in Kapitel 427, feierte die Klasse 1-A eine Abschiedsparty für Aoyama, und in einem weiteren finalen Kapitel war er mit Deku und der restlichen Klasse zu sehen.
Der Weg zurück zur U.A.
Wie konnte Aoyama wieder zur U.A. zurückkehren? Im neuen Fanbuch wurde enthüllt, dass Aoyama nach seinem Geständnis und der Übergabe an die Behörden erneut an der U.A. eingeschrieben wurde. In einem Interview erklärte der Schöpfer der Serie, Kohei Horikoshi, dass Aoyama nach seinem Geständnis die Möglichkeit erhalten hatte, wieder zur Schule zurückzukehren.
Es ist wahrscheinlich, dass Aoyama eine Art Strafe, möglicherweise in Form von Sozialarbeit, abgeleistet hat, um seine Taten wieder gutzumachen. In Kapitel 425 wurde erwähnt, dass sowohl Tsukauchi als auch Aizawa ihm gesagt hatten, dass er bleiben könne. Dennoch entschied sich Aoyama, die Schule zu verlassen, um sich selbst zu beweisen.
Sein neues Leben als Held
Wie wurde Aoyama letztendlich zum Pro-Hero? Das zusätzliche Epilog-Kapitel in Band 42 bestätigte, dass Aoyama als Sidekick in der Agentur von Hagakure arbeitete. Das aktuelle Fanbuch zeigt, dass Aoyama trotz seiner Vergangenheit den Weg zum Pro-Hero geschafft hat. Diese Wendung wurde von vielen Fans positiv aufgenommen, da Aoyama trotz seiner Fehler die Chance erhielt, ein Held zu sein.
Viele Fans sind sich einig, dass es schön ist, Aoyama am Ende der Serie in einer positiven Rolle zu sehen. Trotz der geteilten Meinung über den Verräter-Plot sind sich die meisten einig, dass Aoyama diese Chance verdient hat. Die Parallelen zu Dekus eigener Geschichte machen Aoyamas Entwicklung umso bedeutungsvoller.
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