Im aktuellen Elbaf-Flashback in One Piece geht es dramatisch zur Sache: Mangaka Eiichiro Oda hat offiziell den Tod von König Harald vorbereitet – dem stärksten bekannten Charakter der sterblichen Welt von One Piece. Obwohl seine Existenz bereits zu Beginn des Elbaf-Arcs angedeutet wurde, wird erst jetzt das ganze Ausmaß seiner Macht und seines tragischen Schicksals offenbar.
Harald, der König der Riesen auf Elbaf, galt als mächtiger als selbst die Fünf Weisen und wurde nur von Imu übertroffen, der seit Jahrtausenden im Schatten agiert. In Kapitel 1168 der Manga-Serie, das am 7. Dezember 2025 offiziell erscheint, wird nun der finale Akt in Haralds Geschichte eingeleitet.
Ein Pakt mit Imu führt zum Untergang
Wie wurde Harald so mächtig? Der Schlüssel zur Macht Haralds liegt in einem dunklen Deal: dem Tiefsee-Pakt mit Imu. Dieser verlieh ihm nicht nur unglaubliche Stärke, sondern auch Unsterblichkeit – allerdings um den Preis seiner Freiheit. Imu wollte Harald als Werkzeug nutzen, um über die Riesen und deren Militärmacht zu herrschen. Als Harald sich widersetzte, eskalierte der Konflikt.
Die Ereignisse in der Burg Aurust gipfeln in seiner Ermordung – offiziell durch Prinz Loki, doch es gibt Hinweise, dass weitere Figuren wie Jarul, Shanks und sogar Scopper Gaban involviert waren. Unklar ist dabei, inwiefern Loki alleine gehandelt hat oder ob er als Sündenbock herhielt.
Das Geheimnis von Haralds Tod
Wer hat König Harald wirklich getötet? Die offizielle Version lautet: Loki tötete Harald. Doch laut Aussagen von Zeitzeugen wie Rodo war es ein brutaler Kampf mit massiver Zerstörung, und nur Loki und Jarul überlebten den Vorfall. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass auch Shanks und Scopper Gaban vor Ort waren, da sie ein starkes Haki aus der Burg spürten.
Der Verdacht liegt nahe, dass Harald von mehreren Gegnern gleichzeitig bekämpft wurde. Besonders tragisch: Harald wurde durch den Pakt mit Imu zwar übermächtig, aber auch kontrollierbar – was letztlich zu seinem Tod führte. Der Kampf gegen ihn war nicht nur physisch, sondern auch moralisch eine Herausforderung.
Die Rolle von Shanks und Loki
Welche Bedeutung hatten Shanks und Loki in diesem Konflikt? Während Loki als offizieller Mörder gilt, könnte Shanks eine zentrale Rolle gespielt haben. In einem Dialog wird erwähnt, dass Imu ihn als Waffe auf das Niveau seines Bruders Shamrock bringen wollte. Möglicherweise war Shanks als Ass im Ärmel gedacht, falls Harald versagt oder sich widersetzt – was letztlich geschah.
Für Loki könnte der Mord an Harald ein Opfer gewesen sein, das er bringen musste. Er soll kurz darauf eine legendäre Teufelsfrucht gegessen haben – ein weiteres Indiz, dass sein Kampf gegen Harald eine tiefgreifende Wende für seine Entwicklung darstellt.
Ein Wendepunkt für die Elbaf-Saga
Was bedeutet Haralds Tod für den weiteren Verlauf? Der Abschluss des Flashbacks markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Elbaf-Saga und der gesamten Final-Saga von One Piece. Die Enthüllung um Haralds Tod, seine Verbindung zu Imu und die Beteiligung von Shanks und Loki bereiten die Bühne für den kommenden Showdown gegen die Heiligen Ritter und Imu selbst.
Mit dem Ende des Flashbacks wird der Fokus wieder auf die Gegenwart verlagert, in der sich Ruffy und seine Strohhutbande auf den letzten Etappen ihrer Reise befinden. Die Konfrontation mit Imu und der Weltregierung rückt damit näher als je zuvor.
Was denkst du über das tragische Schicksal von König Harald? War Loki wirklich allein verantwortlich? Oder steckt mehr hinter dem Mord in Aurust? Teile deine Gedanken mit uns in den Kommentaren!
Wo kann ich den Anime One Piece in Deutschland schauen? Aktuell kannst du One Piece in Deutschland bei Crunchyroll, Netflix und Wakanim streamen. Tauche ein in die Abenteuer von Ruffy und seiner Crew – das nächste Abenteuer wartet schon auf dich!
