Seit Monkey D. Ruffy seine Reise in der East-Blue-Saga von One Piece begann, hat er sich mit zahlreichen mächtigen Gegnern auseinandergesetzt. Dabei hat er immer wieder seine Grenzen überschritten und alle überrascht, indem er das Unmögliche möglich machte. Anders als die meisten Shonen-Protagonisten war Ruffy nicht von Anfang an ein machtloser Junge. Durch den versehentlichen Verzehr einer Teufelsfrucht und mehr als zehn Jahre Training hat er seine Fähigkeiten perfektioniert. Im Alter von 17 Jahren stach er in See, als er wusste, dass er bereit für jede Gefahr war, die das tückische Meer ihm entgegenwerfen könnte.
Im Wano-Land-Saga kämpfte Ruffy gegen das stärkste Lebewesen der Welt, einen Feind, den noch niemand zuvor besiegen konnte. Trotz all seiner Kräfte konnte er den Gegner nicht bezwingen. Zu allem Überfluss landete ein CP0-Agent einen Überraschungsangriff auf Ruffy, der tödlich gewesen wäre, hätte der junge Pirat nicht seine Teufelsfrucht-Fähigkeiten erweckt. Die Geschichte enthüllte die wahre Natur seiner Teufelsfrucht und die legendäre Macht, die sie besitzt. Mit einem der stärksten Haki in der Serie und dem Erwachen seiner Mythical-Zoan-Typ-Teufelsfrucht ist Ruffy zu einer unaufhaltsamen Kraft geworden, so sehr, dass selbst einige der stärksten Schurken der Serie einen Kampf mit ihm vermeiden möchten.
Die Furcht der Heiligen Ritter vor Ruffy
Warum wollen die Heiligen Ritter keine direkte Konfrontation mit Ruffy? Die Heiligen Ritter tauchen im laufenden Elbaf-Arc von One Piece auf. Aufgrund des drohenden Großen Krieges wollen sie die Riesen auf ihre Seite ziehen, notfalls mit Gewalt. Shamrock Figarland, der Kommandant der Heiligen Ritter, befiehlt den anderen Mitgliedern, die Kinder ins Visier zu nehmen, damit die Riesen sich leichter ergeben.
Kaum hatten die Strohhut-Piraten Elbaf betreten, wurden die Riesen von den Heiligen Rittern überrascht. Der plötzliche Angriff auf das friedliche Land ist brutal, und der Kampf tobt weiter. Doch Ruffy hat sich noch nicht in die Schlacht eingemischt, und genau davor fürchten sich die Schurken. In Kapitel 1147 wurden Nami, Jimbei, Lysop und Brook von Gunk gefangen genommen. Sommers fragt, ob sie die Crewmitglieder mitnehmen wollen, aber Killingham gerät in Panik und schlägt vor, den Kaiser Ruffy nicht zu erzürnen. Er fügt hinzu, dass sie einfach ihr Ziel erreichen und die Insel verlassen sollten.
Ruffys Titel als Bedrohung
Wie beeinflusst Ruffys Titel seine Gegner? Der Titel Kaiser ist nicht nur ein Aushängeschild, sondern steht für die Macht und Autorität, die jemand besitzt. Ruffy hat Territorien unter seinem Schutz, eine Flotte von über 5000 Mitgliedern, die bereit sind, ihm zu folgen, und seine Crew, um die Ozeane zu durchqueren. Doch vor allem ist es seine individuelle Stärke, die ihn zu einer Bedrohung für seine Gegner macht. Die Welt erlebte sein Königshaki im Marineford-Arc, doch nur wenige wissen, dass er es so perfektioniert hat, dass er nahezu unantastbar ist.
Darüber hinaus wird seine Teufelsfrucht als die stärkste der Welt angesehen. Ruffy kann Vorstellungskraft in Realität verwandeln, ein sehr prominentes Thema in der Geschichte. Während seine Ausdauer ein Nachteil in seiner Gear-5-Form ist, hat er dennoch mehr als genug Kraft, um jeden Gegner zu stoppen, den er sieht. Gaban kennt den Trick, um die Regeneration zu stoppen, und es könnte etwas mit Haki zu tun haben. Daher werden wir wahrscheinlich erfahren, wie Ruffy einen Heiligen Ritter bewegungsunfähig machen kann.
Der Angriff auf Elbaf sollte für die Heiligen Ritter eine einfache Mission sein, aber die Dinge könnten sich gegen sie wenden, wenn Ruffy sich entschließt, einzugreifen. Sie haben wahrscheinlich nicht bedacht, dass Ruffy, ein Pirat, nicht die Augen vor den Nöten der Riesen verschließen wird. Er war in der Unterwelt, als der Angriff stattfand. Glücklicherweise hat Ruffy in Kapitel 1151 von der Situation erfahren und ist bereit, gegen die Schurken zusammen mit Zoro, Sanji und Loki zu kämpfen.
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